Der Verlust hochrangiger Politiker wie des Verteidigungs- und des Umweltministers ist ein schwerer Schlag für das westafrikanische Land. Beide Minister galten als wichtige Persönlichkeiten in der Regierung und trugen maßgeblich zur politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Ghanas bei. Ihre Ermordung hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Die Nation steht nun nicht nur vor der Aufgabe, die genauen Umstände des Unglücks zu untersuchen, sondern auch, den Verlust dieser bedeutenden Führungspersönlichkeiten zu verarbeiten. In diesen schweren Zeiten zeigt sich die Solidarität des Landes, während Ghana gemeinsam um die Opfer trauert.